Ein offenes Interview mit der Künstlerin

Einblicke in meine künstlerische Welt: Ein offenes Interview über meine Kunst und den kreativen Prozess

In diesem Blogbeitrag lade ich dich zu einem persönlichen Interview ein. Sieben Fragen, sieben Antworten – ein Blick hinter die Kulissen meiner Kunst. Warum mache ich das, was ich mache? Was inspiriert und was begeistert mich? Hier findest du es heraus.

Für wen ist deine Kunst gedacht?

Meine Kunst richtet sich an Menschen, die sich ein selbstbestimmtes Leben wünschen. Menschen, die Mut zu Entscheidungen haben und Veränderungen beherzt angehen möchten. Sie kann ein Symbol sein und als tägliche Erinnerung und Bestärkung für Menschen dienen, die mit Energie und Gelassenheit den täglichen Herausforderungen begegnen wollen. Ich glaube daran, dass Kunst ein mächtiges Werkzeug sein kann, um individuelle Transformationen und persönliches Wachstum zu fördern.

 


Welche Wirkung soll deine Kunst auf die Menschen haben?

Ich möchte, dass meine Bilder eine positive Stimmung im Raum verbreiten. Ich nutze kräftige, intensive und leuchtende Farben, um Energie auszudrücken. Ich spiele mit dieser Palette, um positive Schwingungen und Energie auszudrücken. In einigen Werken nutze ich Erdtöne, die Ruhe und Gelassenheit symbolisieren, um einen Kontrast zu schaffen und Harmonie zu fördern. Jedes meiner Kunstwerke hat das Potential, mehr als nur ein Dekorationsobjekt zu sein, da es eine Botschaft in sich trägt. Ich finde diese Art von Kunst sehr inspirierend und sie kann Menschen helfen, sich täglich an ihre Werte und Ziele zu erinnern.

 

Wie sieht dein Arbeitsplatz aus?

In meinem Atelier findest du ein organisiertes Chaos vor, das mir hilft, mich kreativ auszuleben. Der Arbeitstisch ist der Ort, an dem kleinere Formate entstehen, während ich größere Leinwände direkt an der Wand oder zu Beginn auch auf dem Boden male. Diese Arbeitsweise ermöglicht es mir, insbesondere bei flüssigen Farben, eine bessere Verteilung und Trocknung zu erreichen.


Welche Technik nutzt du und warum?

Ich bevorzuge Acrylfarben. Ihre Vielseitigkeit und schnelle Trockenzeit erlauben mir, in vielen Schichten zu arbeiten und zügig voranzukommen. Ich integriere auch Gesteinsmehle wie Champagnerkreide und Marmormehl in meine Werke, um ihnen  Tiefe und Struktur zu verleihen. Diese Materialien geben meinen Kunstwerken eine erdige Grundlage und eine faszinierende Oberfläche. Damit kommt Ruhe und Erdung in das Kunstwerk. Linien, die oft verschiedene Flächen unterteilen und Elemente verbinden, zeichne ich mit Kohle und Tusche ein.

 

Welche Materialien nutzt du, um Qualität zu gewährleisten und warum?

Um die Langlebigkeit und Brillanz meiner Kunstwerke zu garantieren, verwende ich ausschließlich hochwertige Acrylfarben und Zusatzstoffe wie Gesteinsmehle und Kreiden. Das stellt sicher, dass du lange Freude an deinem Bild hast. Darüber hinaus bespanne und grundiere ich die Leinwände selbst. Für spezielle Projekte nutze ich manchmal auch vorgrundierte Leinwände oder fertige Keilrahmen.


Was begeistert dich an deiner Arbeit?

Was mich wirklich an meiner Arbeit begeistert, ist die Fähigkeit, positive Veränderungen in der Welt zu bewirken. Durch meine Kunst kann ich Räume transformieren und Menschen inspirieren, was mir immer wieder positive Rückmeldungen von meinen Sammlern einbringt. Diese Rückmeldungen berühren mich zutiefst und motivieren mich, weiterhin Kunstwerke zu schaffen, die geliebt und geschätzt werden. Bei Auftragsarbeiten gefällt mir die Herausforderung, genau das zu erschaffen, was sich meine Sammler wünschen.

Welche Gedanken gehen dir durch den Kopf, wenn das Kunstwerk fertig ist?

Die Fertigstellung eines Kunstwerks ist für mich ein intuitiver Prozess. Das Kunstwerk ist dann fertig, wenn mein Gefühl es mir sagt. Dieses Gefühl ist geprägt von meinem Fachwissen über Komposition, Farbharmonie und Farbwirkung. Nachdem ein Werk vollendet ist, lasse ich es eine Weile an der Wand hängen, um mit ihm zu „leben“ und zu fühlen, ob es wirklich fertig ist. Wenn ich dann das Gefühl habe, es ist vollendet, spüre ich eine innere Ruhe und Zufriedenheit.

Kunst ist nicht nur mein Beruf, sondern meine Leidenschaft. Jedes Bild hat eine Intention und einen Kontext, in dem es geschaffen wurde. Es ist nicht nur ein Zusammenspiel von Farben und Formen, sondern auch eine Reflektion meiner Emotionen, Gedanken und Erfahrungen.

Ich hoffe, dass euch dieser Einblick in meine künstlerische Welt gefallen hat. Hast du noch Fragen? Schreib mir, ich freue mich auf deine Nachricht!

Alles Liebe, deine Sandra 🧡

 

 

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Lass doch mal die Seele baumeln

Lass doch mal die Seele baumeln

Manchmal fühlst du dich vielleicht wie in einem Hamsterrad. Du rennst und rennst, erledigst eine Aufgabe nach der anderen. Ein Termin folgt dem nächsten. Die Technologie, die uns eigentlich dabei helfen sollte, das Leben zu erleichtern, hält uns oft in einem ständigen Zustand der Erreichbarkeit und Reaktion. E-Mails, Nachrichten, soziale Medien – alles verlangt unsere Aufmerksamkeit. Doch wie oft nimmst du dir wirklich Zeit für dich, um einfach mal die Seele baumeln zu lassen?

Die Schnelllebigkeit des modernen Lebens

In der heutigen Zeit der ständigen Vernetzung und der unaufhörlichen Informationsflut ist es nicht ungewöhnlich, dass du dich überfordert oder gestresst fühlst. Die Anforderungen des Alltags können überwältigend sein. Und während du vielleicht glaubst, dass du durch ständiges Beschäftigtsein „produktiv“ bist, besteht die Gefahr, dass du dich von dem entfernst, was wirklich wichtig ist – von dir selbst.

Und nun stelle dir eine Welt vor, in der du dich entspannt und in Balance fühlst. Wo du bei dir bist und den Moment voll und ganz lebst. Eine Welt, in der du deinen inneren Akku wieder aufladen und deinem Geist Raum zum Atmen geben kannst. 

 

Schritte zu einem ausgeglichenen Selbst

  • Abschalten: Der erste Schritt ist, dich von der Technologie zu trennen. Leg das Handy weg, schalte den Computer aus. Gib dir eine technikfreie Zeit – sei es für den Anfang nur für eine Stunde.

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  • Die Natur genießen: Geh raus an die frische Luft. Ein Spaziergang im Wald oder einfach nur im Park sitzen. Die Natur hilft, die Gedanken zu klären und den Geist zu erfrischen.

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  • Meditieren: Man muss kein Experte sein, um zu meditieren. Es geht darum, sich einen Moment der Stille zu gönnen. Schließe die Augen, atme tief durch und fokussiere dich auf den gegenwärtigen Moment.

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  • Hobbies nachgehen: Mache das, was du liebst. Sei es Sport, Lesen, Musik hören oder Tanzen. Hobbies sind oft die besten Therapeuten.

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  • Dankbarkeit üben: Schreibe jeden Tag drei Dinge auf, für die du dankbar bist. Dieser einfache Akt kann Wunder bewirken und hilft dir, dich auf das Positive in deinem Leben zu konzentrieren.

Das Leben ist zu kurz, um ständig im Stressmodus zu sein. Es ist Zeit, einen Schritt zurückzutreten und die Seele baumeln zu lassen. Gib dir selbst die Erlaubnis, nichts zu tun. Denn in diesen Momenten der Ruhe findest du oft die größte Klarheit und Erneuerung.

Alles Liebe, deine Sandra 🧡

 

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Es hat die Maße 85×130 cm und kann sofort aufgehängt werden. 

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